Self-Care hilft gegen Stress

Stress am Arbeitsplatz schadet der Gesundheit. Höchste Zeit, sich um Life-Care zu kümmern. Foto gigibunny via Twenty20
Stress am Arbeitsplatz schadet der Gesundheit. Höchste Zeit, sich um Life-Care zu kümmern. Foto gigibunny via Twenty20

Der Begriff Self-Care, oder auch Personal Care, spielt in letzter Zeit eine immer wichtigere Rolle. In der aktuellen Zeit ist es für viele Menschen üblich, von Termin zu Termin zu hetzen und ständig im Stress zu sein.

Dieser Stress geht nicht spurlos an den Menschen vorbei. Stress sorgt für eine Vielzahl von Erkrankungen und kann viele schlimme Folgen haben.

Zum einen kann Stress zu Problemen mit dem Herzen führen, da Leute mit viel Stress einen erhöhten Blutdruck haben. Weiterhin sorgt Stress für Kopfschmerzen, Falten, Verspannungen und vielen weiteren Probleme. Hier kommt die Self-Care ins Spiel. Was dahinter steckt, liest  Du hier bei blooom.de.

Self-Care – das Geheimnis gegen Stress

Unter Self-Care versteht man, dass man sich als Person Zeit für dich selbst und seinen Körper nimmt. Das kann auch gemeinsam mit der Familie sein. Wandern mit Kindern zum Beispiel leistet einen wichtigen Beitrag zum körperlichen und seelischen Gleichgewicht.

Dies wird in der heutigen Gesellschaft viel zu selten getan und ebenfalls sehr unterschätzt. Es ist immens wichtig, sich mit seinem Körper und seinen Bedürfnissen auseinander zu setzen. So lernt man seinen eigenen Körper besser kennen und beugt Krankheiten vor.

Du solltest dir pro Woche mindestens eine Stunde Zeit nehmen, in welcher du dein Handy komplett zur Seite legst und für keinen zu erreichen bist. In dieser Zeit sollte es nur dich und deinen Körper geben. Einflüsse von außen müssen komplett ausgeblendet werden, damit du dich wirklich entspannst.

Ist dies geschehen, kann die Self-Care beginnen. Vorweg ist es wichtig zu verstehen, dass jeder menschliche Körper anders ist und unterschiedliche Bedürfnisse hat. Tatsächliche gibt es einige hilfreiche Tipps und Vorschläge, welche du in deine Self-Care einbauen kannst. Was du im Endeffekte davon nutzt, das bleibt dir selbst überlassen, da nur du allein weißt, was dein Körper braucht.

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Tipps für die richtige Self-Care-Routine

Zu Beginn solltest du es dir gemütlich machen. Magst du Kerzen, solltest du dir einige anzünden, um eine gemütliche und wohlige Stimmung zu erzeugen. Dies hilft dir runterzukommen und dich zu entspannen.

Empfehlenswert ist ein 20-minütiges Entspannungsbad zu Beginn. Dies erwärmt den ganzen Körper und lockert alle verspannten Muskeln, besonders im Nacken- und Rückenbereich. Lass dir ein duftendes Badesalz dazu ein und genieße die Entspannung.

Nach dem Bad kannst du damit beginnen deine Haut mit hochwertigen Pflegeprodukten zu verwöhnen. Manche Menschen empfehlen die Produkte von Shiseido, andere wiederum raten zu Produkten von L’Oreal. Und wieder andere bevorzugen eher die Produkte von kleineren, eher noch unbekannten Anbietern.

Nach Unternehmensangaben sind diese vergleichsweise günstig zu erhalten und haben eine sehr hohe Qualität. Die Produzenten legen nach eigenen Angaben Wert auf die Verwendung hochwertigen Zutaten zur optimalen Pflege der Haut.

Du solltest damit starten, ein Peeling zu nutzen. Dies sorgt dafür, dass sich die Poren deiner Haut öffnen und der ganze Schmutz und die überschüssigen Partikel, die sich über eine gewisse Zeit angesammelt haben, abgewaschen werden. Danach fühlt sich deine Haut frisch an und die Poren sind tiefenrein.

Nachdem du das Peeling beendet hast, solltest du dich mit einer pflegenden Creme oder Nachtcreme eincremen. Das Peeling reinigt deine Poren, und die Creme pflegt sie daraufhin. Nutze hier eine PH-Neutrale Creme, da diese am besten von der Haut aufgenommen wird und sie am besten unterstützt. Nun lass die Creme entspannt einziehen und genieß die Zeit für dich. Jetzt bist du wieder für den Stress des Alltags gewappnet.

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).